Die Mehrzahl der Führungskräfte hängt zwischen Stühlen: die Ansprüche der eigenen Vorgesetzten auf der einen Seite und die der Mitarbeitenden auf der anderen. Sie selber befinden sich zwischen Aufgaben Ihrer zu verantwortenden fachlichen Disziplin, der Verwaltung und Verteidigung der Ihnen anvertrauten Ressourcen und der Führungspersönlichkeit, die Sie sein sollen oder sein wollen. Eigentlich möchten Sie einfach nur einen sehr guten Job machen. Sie möchten weiter kommen und neben den Unternehmenszielen auch Ihre persönlichen Ziele erreichen. Richtig so – finde ich gut.

Da sind dann die unangenehmen Seiten des Chefseins doch ein wenig störend. Falls Sie die Tendenz haben, diese ignorieren oder in "Augen zu und durch" Manier erledigen zu wollen: tun Sie’s nicht.

Meine ganz persönliche Meinung dazu: es gibt kaum bessere Gelegenheiten, persönlich zu wachsen und so die Voraussetzungen für persönliche Zielerreichung zu schaffen, als unangenehme Situationen zu meistern. Mit Respekt und Wertschätzung für die daran Beteiligten und ohne Angst vor den Entscheidungen, die zu fällen sind. Wenn Sie diesbezüglich Strategien suchen, lassen Sie sich gerne von mir mit meinen Erfahrungen als langjährige Führungskraft und mit meinen Kompetenzen als mehrfach qualifizierter Berater unterstützen.