Ohne gute Teams läuft in den vielfältigen Aufgaben des Qualitätsmanagements gar nichts. Sie sind in allen Prozessen beteiligt und haben Schnittstellen zu sämtlichen Disziplinen eines Unternehmens. Die Weiterentwicklung von Regularien, Produkten, Prozessen und dem Unternehmen fordern die QM-Führungskräfte mit ihren Teams in ausgeprägtem Maß heraus, den Änderungen schnell gerecht zu werden und sich gleichzeitig für zukünftige Themen vorzubereiten.

Kein Wunder also, dass sie kontinuierlich auf verschiedenen Ebenen agieren mit dem Ziel, tagesaktuelle Themen zu bewältigen. Aber auch, um die eigenen Fähigkeiten, Aufgaben und Stärken zu überprüfen und sich gegebenenfalls neu auszurichten.

Für die Beratung von QM-Teams zählen Sie bei mir auf die Expertise als:

  • langjährig erfahrene Führungskraft im Qualitätsmanagement
  • Green Belt Lean Six Sigma
  • Trained LSP Facilitator (LEGO® SERIOUS PLAY®), PSA
  • Psychodynamischer Coach SYNCHRONIZING®
  • Barbara Sher-Coach

Ihr Team stößt mit seinen aktuellen Fähigkeiten und Aufgaben an die Grenzen der Belastbarkeit. Überstunden sind nicht die situative Ausnahme, sondern eher die tägliche Routine. Zahlreiche Themen warten darauf, weiter bearbeitet und abgeschlossen zu werden. Alles Wichtige ist auch dringend geworden.

Zeit, die Säge neu zu schärfen.

Bevor Maßnahmen vereinbart werden, lohnt es sich, die Ausstattung des Teams unter die Lupe zu nehmen: Inventur der vorhandenen Fähigkeiten, Arbeitsprozesse und -tools. Anschließend die Überprüfung dessen, was davon weiterhin benötigt wird. Womit können Sie aufhören? Was ist von der Zeit überholt und kann durch neue Tools abgelöst werden? Was kann vereinfacht werden? Und letztendlich der Blick darauf, was fehlt.

Anders ausgedrückt:

  • Überflüssiges abstellen
  • Notwendiges auf ein sinnvolles Maß reduzieren
  • Wertschöpfung optimieren
  • Fehlendes aufbauen und integrieren (unter Beachtung der ersten 3 Punkte)

Eigentlich ganz einfach, oder? Sie wissen, was zu tun ist. Ich unterstütze Sie gerne mit dem 2-tägigen Workshop „QM-Team Inventur“.

Sie und Ihre Mitarbeitenden, die Mitglieder Ihres Teams, formen mit ihrer Persönlichkeit den Charakter des Teams. Sie gestalten, wie Sie auch außerhalb des Teams wahrgenommen werden. Jeder Einzelne trägt dazu bei – auch wenn das manchmal nicht so offensichtlich ist.

Die Stärke Ihres Teams wird sichtbar, wenn Sie es mit den SYNCHRONIZING®-Tools in Augenschein nehmen. Gleichzeitig wird offenbar, in welchen Kompetenzen es Fehlbereiche im Team gibt. Typischerweise werden Teams in ihrer personellen Besetzung so zusammengestellt, dass es den Spezialisierungen entspricht, die das Team erfüllen muss. Das ist richtig und gut so. Zusätzlich werden von den Teammitgliedern weitere Kompetenzen innerhalb des Unternehmens benötigt.

Ein Fallbeispiel: Eine Ingenieursabteilung war davon geprägt, dass die Ingenieure ruhig und gelassen ihre Aufträge bearbeitet und die Arbeitsergebnisse fristgerecht geliefert haben. Dennoch kam es immer wieder zu Störungen mit den Schnittstellenabteilungen. Beim Blick auf die Team-Stärken kam zum Ausdruck, dass das Team sehr stark in der zuverlässigen Erstellung der Arbeitsergebnisse war. Aber es kam auch heraus, dass die Abteilungen, die auf die Ergebnisse der Arbeit zum festgesetzten Termin warteten, sich schlecht informiert fühlten. Genau das war die Schwäche des Teams. Und zwar des gesamten Teams, nicht eines oder mehrerer Einzelner. Daraufhin entwickelten die Team-Mitglieder ein paar wenige, aber wirksame und gemeinsame Abteilungs-Maßnahmen, um die Schwachstelle des Teams mit geringem Aufwand auszugleichen und gleichzeitig die Stärken des Teams zu betonen.

Kommt Ihnen das bekannt vor? Mit dem 2-Tage-Workshop „Starke Teams sind handlungsfähig!“ kann Ihr Problem gelöst sein.

Für Ihr spezifisches Anliegen stehe ich Ihnen beratend mit diesen Angeboten zur Seite:

  • 2-Tage-Workshop „QM-Team Inventur“
  • 2-Tage-Workshop „Starke Teams sind handlungsfähig!“

Die Workshops finden mit einer Teilnehmerzahl von 6 bis 12 Personen statt.

Der Ort und der zeitliche Rahmen des Workshops soll so gewählt werden, dass sich alle Teilnehmer zu 100 % auf den Workshop konzentrieren können. Die direkte Erreichbarkeit der Teilnehmer während des Workshops wird ausgeschlossen. Zur Erledigung wichtiger Themen an den Workshop-Tagen wird den Teilnehmern eine längere Mittagspause angeboten.